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Extreme Oberflächen! Laminatbodentrends 2012 zwischen Holz und Stein

24 Oktober 2011

Die Kiefer ist ein helles Holz – so meint man. Jetzt wird sie mittelbraun mit leichten Weißeffekten. Die Ulme ist ein ausdruckstarkes Holz in einem dunklen Beigeton, jetzt wird sie dunkel mit rötlichbraunen Akzenten. Die neuen Laminatböden 2012 zeigen eine nie da gewesene Vielfalt extremer Oberflächenbearbeitungen, die einzigartige Optiken ermöglichen. Ihnen allen gemeinsam ist ihre absolute Authentizität in der Haptik und der Farbwirkung, welche die Böden manches mal interessanter und lebendiger erscheinen lässt als ihre Vorlage in der Natur. Und das gilt nicht für Holz-, sondern auch für Stein-Dekore.

 

Die Kiefer ist ein helles Holz – so meint man. Jetzt wird sie mittelbraun mit leichten Weißeffekten. Die Ulme ist ein ausdruckstarkes Holz in einem dunklen Beigeton, jetzt wird sie dunkel mit rötlichbraunen Akzenten. Die neuen Laminatböden 2012 zeigen eine nie da gewesene Vielfalt extremer Oberflächenbearbeitungen, die einzigartige Optiken ermöglichen. Ihnen allen gemeinsam ist ihre absolute Authentizität in der Haptik und der Farbwirkung, welche die Böden manches mal interessanter und lebendiger erscheinen lässt als ihre Vorlage in der Natur. Und das gilt nicht nur für Holz-, sondern auch für Stein-Dekore.

Dank Embossed in Register und neuen Methoden der Oberflächenbearbeitung wurde diese Entwicklung möglich. Gefärbt, gebleicht, geätzt, gekälkt, geölt, gewachst – die Palette der Möglichkeiten, ein Dekor zu verändern, ist groß. Das Ziel ist immer, der Oberfläche das gewisse Etwas zu geben und die Wertigkeit des Dekors und damit auch des Laminatbodens zu erhöhen. Steindekore, die in ihrer Akzeptanz vielfach hinter Holzdekoren zurückstanden, werden vor diesem Hintergrund 2012 viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ob Schiefer, Marmor oder Granit – sie überzeugen mit absolut natürlichen Optiken und ausdrucksstarken Strukturen, die neue Akzente am Fußboden setzen. Strukturierte Oberflächen ist aber auch das Stichwort bei den Hölzern. Neben dem Alleskönner Eiche stehen 2012 vor allem Nadelhölzer wie Kiefer, Lärche und Ulme im Mittelpunkt des Interesses. Wie gesagt, farblich verändert und optisch verfremdet.

Die Extreme, die sich bei den Optiken finden, setzen sich in den Formaten fort. Die Landhausdiele mit oder ohne V-Fuge ist immer noch en vogue, zeigt sich aber immer öfter als Langdiele oder als Schmaldiele. Dabei geht der Trend in Richtung durchlaufende Dekore, die dem Boden ein besonders homogenes, elegantes Erscheinungsbild geben. Auch der 3-Stab ist wieder im Kommen, zeigt aber als Teil der neuen Oberflächen eine gänzliche neue Perspektive als früher. Bei den Fliesendekoren setzt man auf große, rechteckige Formate, die insbesondere bei größeren Flächen eine großzügige Raumwirkung erzeugen. Aber nicht nur in den Formaten, auch in ihrem Glanzgrad polarisieren die neuen Oberflächen. Absolut matt oder hoch glänzend lautet das Thema der Stunde. So wird die farblich veränderte Ulme in matter, geölter Optik möglicherweise zum Trendsetter 2012. Ob sie der Eiche den Rang ablaufen wird?

Kreative Oberflächen in Metall und Textil

Metall- und Textildekore sind auch ein Thema, das 2012 Trends setzen wird. Es gibt sie in großen quadratischen oder rechteckigen Fliesenformaten, die z.B. in Loftwohnungen oder Büroetagen eine gute Figur machen. Mit Zink-, Chrom- und Kupfertönen mit teilweise gewollten Abnutzungseffekten wird die Vielfalt der Möglichkeiten bei Metalloptiken voll ausgeschöpft. Textildekore präsentieren sich in vielen unterschiedlichen Grautönen, die insbesondere in der Kombination mit weißen Möbeln ihre volle Raumwirkung entfalten. Das beliebte Schwarz-Weiß-Thema in der Einrichtungswelt ist noch nicht passé. Andere kreative Dekore bestechen mit geometrischen oder floralen Motiven in kräftigem Pink, Neongrün oder Blau oder eben in Schwarz-Weiß. Der moderne Digitaldruck macht´s möglich.

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Pressereferentin
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