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Der EPLF® bietet nützliche Fachinformationen zu Laminatbodenbeläge für Fachleute.

Unterlagen unter Laminatböden

Laminatböden brauchen die richtige Unterlage 
Verlegen mit System – aber wie?

Mit der richtigen Verlegeunterlage wird der Bodenaufbau insgesamt optimiert und so die Lebensdauer verlängert.

Auch ein hochwertiger Laminatboden kann erst dann alle seine Vorzüge unter Beweis stellen, wenn der Verlegegrund als Teil des Ganzen gut funktioniert. Laminatböden werden meist schwimmend verlegt. Die Unterlage stellt die Schnittstelle des Laminatbodens zum Untergrund dar. 

Deshalb muss sie wichtige Funktionen zum Schutz des gesamten Fußbodensystems übernehmen: Sie gleicht eventuelle punktuelle Unebenheiten des Unterbodens aus und entlastet die Klickverbindung der Dielen. Sie schützt den Laminatboden bei der täglichen Beanspruchung durch das Begehen oder z.B. beim Aufprall von fallenden Gegenständen, aber auch bei Langzeitbelastung durch schwere Möbel. Außerdem fungiert sie als wirksame Sperre für aufsteigende Restbaufeuchte. Und schließlich optimiert die richtige Unterlage die Eigenschaften des Laminatbodens auch in Punkto Schallschutz und Wärmedämmung. 

Alle Komponenten des Fußbodensystems müssen aufeinander abgestimmt sein, damit der Laminatboden auch bei täglicher Beanspruchung länger gut aussieht.

Die EPLF®-Merkblätter bieten umfassende Informationen zu Unterlagsmaterialien unter Laminatbodenbelägen.

Verlegung 

Die EPLF®-Merkblättern bieten umfassende Informationen zur richtigen Verlegung von Laminatbodenbelägen.

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